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Unser Gemeinderatskandidat stellt sich vor

Joachim Hessler, 51 Jahre, Referent für Altenhilfe, Listenplatz 2,

Mitglied im Gemeinderat seit 2009, u.a. im Sozial- und Kultur, Jugend- und Sportausschuss, Stellvertretender Vorsitzender des Ortsvereins Bündnis 90/Die Grünen

Die vergangenen fünf Jahre Kommunalpolitik waren geprägt von großen und wichtigen Entscheidungen wie der Sanierung des Robert-Bosch Gymnasiums, der Neuvergabe der Stromkonzession und dem Bau des Familienzentrums im Gehenbühl.
Bei allen Themen haben wir Grüne uns aktiv und engagiert eingebracht und darauf gedrängt, dass die Gerlinger Kommunalpolitik sich an den Eckpfeilern Nachhaltigkeit, Ökologie und soziale Verantwortung orientiert.

Dies war und ist nicht immer einfach aber dennoch möchte ich den eingeschlagenen Weg auch in den kommenden fünf Jahren weiter verfolgen. Daher kandidiere ich erneut für den Gemeinderat und bitte um Ihre Stimme.

Ich bin davon überzeugt, dass eine gelungene Kommunalpolitik die Bürgerinnen und Bürger beteiligen und mitnehmen muss. Die Zeiten der Entscheidungen von oben sind vorbei. Mein Verständnis von Gemeinderatsarbeit ist geprägt davon, dass man versuchen muss, möglichst vielen Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden und immer das Allgemeinwohl im Blick zu haben. Es darf keine kommunale Lobbypolitik geben, sondern es geht immer darum, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Daher werde ich mich auch in den kommenden fünf Jahren vor allem dafür einsetzten, dass

  • bei der Neuausweisung von Baugebieten sehr zurückhaltend vorgegangen wird und zunächst immer Alternativen im innerstädtischen Bereich geprüft werden,

  • das Thema „Sozialer Wohnungsbau“ auf die Agenda des Gemeinderats gesetzt wird,

  • alle Schülerinnen und Schüler weiterhin die Möglichkeit haben, eine Schule in Gerlingen zu besuchen, denn die Bildung muss vor Ort bleiben,

  • der demographischen Entwicklung in Gerlingen Rechnung getragen wird und wir uns als Gemeinderat den damit verbundenen großen Herausforderungen bei der Pflege und Betreuung älterer Menschen stellen,

  • der eingeschlagene Weg einer möglichst flexiblen Kleinkind- und Kinderbetreuung konsequent weiter verfolgt wird und gleichzeitig die Angebote für Jugendliche im Café Konfus und im Jugendhaus fortentwickelt werden,

  • die Verantwortung für eine gelungene kommunale Daseinsvorsorge ernst genommen wird, wozu neben der bereits erfolgten Neuvergabe der Stromkonzession auch eine Stärkung des innerörtlichen Einzelhandels und damit verbunden auch eine bürgerfreundliche Innenstadtsanierung gehören,

  • zur Realisierung all dieser Ziele verantwortungsbewusst und transparent mit den vorhandenen finanziellen Ressourcen umgegangen wird.

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